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Gebetsseminar "Zurück zur Quelle"

01.12.2017 bis 03.12.2017

Zurück zur Quelle- Freude im Gebet erfahren

Bittet, so werdet ihr empfangen, auf dass eure Freude vollkommen sei. (Joh 16,24)

Wie wichtig ist Freude für unser Gebetsleben?
Jeder von uns kennt das: Manchmal kann Beten zu einem lästigen Pflichtprogramm werden. Wir werden müde und haben keine Kraft mehr – alles scheint zu viel. Wie können wir da durchbrechen?  Dieses Gebetsseminar ist für alle gedacht, die ihre Freude am Beten erneuern wollen.
Gemeinsam wollen wir entdecken, wie sehr Gott daran interessiert ist, dass wir nicht ausbrennen, sondern „allezeit fröhlich sind, damit wir ohne Unterlass beten können“ (nach 1. Thess 5,16-17).

Wir wollen an diesem Wochenende dem Heiligen Geist Raum geben, damit er uns für das Gebet neu ausrüsten und „begeistern“ kann.

Egal, ob du schon jahrelange Erfahrung im Gebet hast, oder noch ganz am Anfang stehst - dieses Seminar soll deinem Gebetsleben neuen Schwung geben.
Folgende Themen werden u.a. behandelt:

  • Zurück zur Quelle – entdecken wir den Weg
  • Gebet und Freude - wie passt das zusammen?
  • Pflicht oder Liebe – was bestimmt dein Beten?
  • Mit neuem Schwung- mehr Vollmacht und Kraft im Gebet
  • Segnen – eine unentdeckte Gebetsart
  • Die Grundlagen des Wächterrufgebets

Neben Lehre soll es auch Raum für persönliche Begegnungen mit Gott und miteinander geben.

Wir freuen uns auf Euch!

 

Rosemarie Stresemann

ist Vorsitzende und Redaktionsleiterin des „Wächterruf – Gebetsnetz für Deutschland“ e.V., einer großen, überkonfessionellen 24- Stunden-Gebetskette, die seit dem Jahr 2000 ununterbrochen im Gebet für Deutschland einsteht (www.waechterruf.de). Sie engagiert sich seit vielen Jahren im Gebet für geistliche Durchbrüche in Deutschland und in ihrer Stadt Berlin. Das Gebet für Regierende und Verantwortungsträger ist ihr dabei besonders wichtig.
Über ihr Engagement im Wächter­ruf hinaus ist sie als Referentin, Mentorin und Autorin aktiv. Sie hat Artikel und Bücher zu theologischen, po­litischen und gesellschaftlichen Themen veröffentlicht.

 

Jürgen Kleinsorge

ist Regionalleiter des Wächterrufs in Hessen. Schon während seiner Zeit als Lehrer an Berufskollegs diente er in mehreren Gemeinden und Werken und veranstaltete Seminare im Barnabasnetzwerk. Nach Erreichen des Pensionsalters führt er seinen Predigt- und Lehrdienst weiter fort und engagierte sich ab 2014 auch besonders in der Regionalleitung des Wächterrufs – zuerst im Mecklenburg-Vorpommern und nun in Hessen. Seit Ende 2015 wohnt er mit seiner Frau Brigitte in Braunfels, Mittelhessen und gehört dort zur 'Höhenblick-Gemeinde' der Evangelisch-methodistischen Kirche.

 

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